10 things…

… I want to do until I’m forty.

1) learn how to ride a pony. Well.
2) get married.
3) write something I’m actually proud of
4) visit my family in Australia. The family I’ve never met in my life.
5) be a mother
6) dance a tapdance tournament.
7) know how to survive in the wilderness. For at least three days. without anything. And then do it.
8) make my own jewelry and sell at least one piece of it, not to a friend.
9) buy one piece of expensive art just because it suits my living room.
10) travel all alone to some lonely place with wonderfull landscape

Isle of skye – The Faerie Glen

heute schreibe ich von unterwegs. ich komme naemlich so oder so nicht dazu abends oder in den folgenden Tagen alles nach zu tragen.

Wir sind jetzt auf der Isle of Skye den ersten Tag unterwegs.Alss erstes ging es zum Faerie Glen, nachdem das Internet es uns empfohlen hatte. Es ist tatsaechlich huebsch dort, die Berge haben “Falten” XD

Berg mit Falten:

ueberall liegen Mauerstuecke rum und hier und da stehen noch kniehohe Mauerreste, die vom Gras ueberzogen sind. auf einem der viele Huegel steht eine kleine Turmruine auf die man klettern kann (vorausgesetzt man ist keinen Zentimeter breiter als wir mit Rucksack, denn es ist verdammt eng.) Leider scheint heutzutage jeder zu wissen das es huebsch dort ist denn als wir kamen haben uns nicht nur Schafe begruesst, die im ganzen Gebiet herumlaufen, sondern ein gerade abfahrender Touristenbus und mehrere Famlilien. So mussten wir auf unsere schoenen fotos zum Teil etwas warten oder andere Menschen in Kauf nehmen (leider wenig Fototauglich-huebsche Exemplare derSchoepfung). Sie haben auch schon Spuren hienterlassen, so etwas wie altmodisches Graffiti.

Mauern:

Turm:

Graffiti:

Danach sind wir an die noerdliche Landspitze von Skye gefahren. Auf jeder Strasse strecken uns Schaefchen ihre suessen Popos entgegen und ab und an sogar ein paar Kuehe. Die Aussicht ist hier so schoen, dass ich vom Fotografieren auf Filmen umgestiegen bin um ja nichts zu verpassen. als Resultat ist mein Akku jetzt fast leer und ich werde den restlichen Tag ohne Fotos auskommen muessen oder mit Martins Kamera (..Knipse…) Vorlieb nehmen muessen, was keine Option ist. Das Wetter auf Skye ist unheimlich unberechenbar, aus dem Nichts faengt es an zu regnen, nein, zu schuetten, und keine zehn Minuten spaeter ist es wieder trocken. Die Lichtspiele im Himmel sind aber dementsprechend schoen und viele Berge haengen zur Haelfte im Nebel verborgen. Die Strasse, die wir entlangfahren geht parallel zur Kueste und ich koennte wohl mein restliches Leben hier verbringen und Fotos machen wenn man mich liesse. Aber das wird wohl nichts, ich werde mich mit den kommenden sechs Tagen begnuegen muessen. Mittlerweile strecken uns auch noch Wanderer auf der Strasse ihre Popos entgegen, ddie allerdings nicht ganz so suess sind… Schade, ich mochte die Einsamkeit der Landschaft.

Jetzt gehts erst mal zurueck nach Portree, einkaufen, damit wir heute abend etwas zu essen haben. Sonntags haben die Supermaerkte hier naemlich nur bis 16 Uhr auf, zumindest in einem kleinen Ort wie Portree, und wir wollen ja nicht verhungern muessnen. Was es gibt? Nudeln mit Tomate Mozarella, was denn sonst :)

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Edinburgh – Moewen-Schwalben-Fluegeltiere

Edinburgh liegt am Meer.  Auch wenn man das Wasser nicht riechen kann, die Zahl der Schwalben in der Stadt zeigt das deutlich. Nein, ich wurde belehrt, es sind natuerlich Moewen, Schwalben sind ja die mit den gespaltenen Schwaenzen, die haben am Meer nichts zu suchen. Weiss ich doch, Mann ;) Voegel halt. Tiere mir Fluegeln die Fliegen.

Ist auch egal, ich habe zumindest die Zeit, die wir auf unseren wunderpraechtigen Mietwagen gewartet haben damit verbracht die Tiere zu jagen – mit der Kamera natuerlich. Ein bisschen zu viel vielleicht.

und ungefaehr, rein geschaetzt, noch vierzig bis fuenfzig Bilder mehr…

Schottland – Edinburgh – Der Berg in der Stadt, Arthur’s seat

Ich kenne ja wirklich gruene Staedte. Nehmen wir mal Bad Homburg als Beispiel. Oder Frankfurt mit dem Stadtwald. Aber dass es in Edinburgh quasi mitten in der Staadtmitte einen „Berg“ gibt ist doch noch mal etwas anderes. Als ich das das erste mal gelesen habe dachte ich an einen gruenen Huegel, der vielleicht eine nette Aussicht bietet, aber eben nach allen Richtungen Stadt. Was ich also das faszinierenste fand, als wir oben waren: als wir oben sind und mit dem Ruecken zur Stadt vom Berg runter gucken liegt vor uns ein gruenes Tal und ein zweiter Bergruecken dahinter. und links die Stadt mit dem Meer dahinter. So etwas direkt in der City ist fantastisch.

Schottland – Edinburgh – Eine Empfehlung

Ich weiss nicht ob das Essen in Edinburgh grundsaetzlich gut ist oder ob wir einfach nur immer Glueck bei der Asuwahl hatten, aber wir haben sehr gut gegessen. Eine besondere Empfehlung meinerseits ist „The Tron“ (oder, wie Martin es liebevoll umgetauft hat: The Iron). The Tron liegt fast direkt an der Royal Mile, man muss nur an der Ecke zur South Bridge einmal um die Kirche rum und dann lacht es einen an. Fuer diese Lage ist  das Essen unfassbar guenstig gewesen und mein Gott war es gut. Besonders die Tagliatelle mit Pilzen waren zum reinlegen.

Wie gut dass wir nur drei Tage in Edinburgh waren, ich waere sonst 10 kg schwerer heim gekommen.